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Erst vor kurzem erschien ein langer Bericht über J. K. Rowling in der schottischen Studentenzeitung "Student", in dem die Harry-Potter-Autorin sehr offen über ihre Depressionen gesprochen hat (wir berichteten). Die englische Zeitung "The Times" veröffentlichte nun erneut einen Artikel zu diesem Thema.
In diesem Artikel spricht J. K. Rowling über ihre starken Depressionen und dass sie auch Selbstmordgedanken gehabt habe. Sie erzählt, dass sie nach der Trennung von ihrem ersten Mann in ein tiefes Loch gefallen sei und wie wichtig ihre älteste Tochter für sie in der Situation gewesen sei.
"Die Lebensumstände in meinen Mittzwanzigern waren armselig und ich stürzte wirklich ab. Was mich dazu brachte, um Hilfe zu bitten … war wahrscheinlich meine Tochter. Sie war etwas, das mich erdete, mich auf den Boden brachte und ich dachte, das ist nicht richtig, das kann nicht richtig sein; sie darf nicht aufwachsen, während ich in dieser Verfassung bin."
Wir haben für Dich die wichtigsten Aspekte des Artikels übersetzt. Die Übersetzung findest Du unter
Vielen Dank an alle Hinweisgeber und an angeltear für die Übersetzung!
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Seite 1
Marlboro
unregistriert
Nur weils sie Depris hatte ? Oo
Ich hatte auch Depris und war in Therapie, aber ich wette drauf das da eher alle neidisch wären wenn ich soviel Kohle hätte als das mir gesagt wird das es mir gegönnt wird.
Die arme!! Ich gönns ihr echt (den reichtum)!!!
Marlboro
unregistriert
Mhh, Depressionen sind echt nicht toll, und ich weiß wovon ich spreche ... Wird in der geselschaft leider immer noch so dargestellt als ob man einen weg hat oder man wird als Emo gesehen (was ich garantiert nicht bin, ich höre Hip Hop usw. ).
Von daher Hut ab das sie dazu in der öffentlichleit steht, find ich gut.
MrBakerman
unregistriert
Daß es für viele jetzt "neu" ist, kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Immerhin erwähnte JKR bereits zu Zeiten von "Der Gefangene von Askaban", woher, bzw. was die Dementoren darstellen sollten, eben nämlich Depressionen.
Wie dem auch sei, es ist jedenfalls gut, daß es nochmal in die Presse kommt. Da Depressionen in der Gesellschaft leider immer noch als "kleine Spinnerei" abgetan werden, ist es für die tatsächlich Betroffenen (nicht für die "Oh, depri is' soooo cool"-Emos) zumindest ein kleiner Anker, daß eben auch solche Leute wie JKR dazu stehen.
Chasy
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ähm... was ist daran eigentlich neu? Ihr solltet mal der ihre Biographie lesen dies schon ewig gibt. Da redet sie ziemlich ausführlich drüber und wird auch echt "schön" geschildert, wie ihr LEidensweg war. whatever. Arme Jo
Sie ist ja so mutig und bewundernswert, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Ms.Granger
unregistriert
Ich find es gut, dass sie es öffentlich macht. Das kann vielen, denen es auch so geht sicher helfen!!!
Voldy
unregistriert
Kann die Frau voll nachvollziehen, da ich auch an heftigen Depresionen leide. Und ich meine RICHTIGE Depression. Nicht dieses "Och mir gehts so mies und ich schlitz mir mal eben die Arme auf"-Emo-getue! Das ist natürlich auch krank, aber wieder in einer anderen Beziehung.
Ginny-Potter
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Arme Joanne
Was sie alles durchmache musste..
Seite 1
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
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