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Daniel Radcliffe, der Darsteller des Harry Potter in allen Verfilmungen von Joanne K. Rowlings Saga, gab vor kurzem E!online ein Interview.
Themen waren unter anderem die möglichen Gründe für die Verschiebung von "Harry Potter und der Halbblutprinz" auf nächsten Sommer und der anstehende Dreh der beiden Teile für "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" und davon besonders die filmische Umsetzung des Epilogs.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen findest Du auf Deutsch unter dem Link "Weiterlesen".
Das
gesamte Video kannst Du Dir
hier im Original anschauen.
Vielen Dank an Isolemnlyswear für die Zusammenfassung!
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Seite 1
*Bella* 
Schülerin
Dabei seit: 06.06.2007
Oha. Der Epilog XD
Über den lässt sich wirklch streiten.
Der eine mag ihn und findet ihn DEN gekonnten Abschluss, der andere findet es geht ja kaum kitischger wie kann man so DIESES Buch beenden..
Beim Film wieder die Selbe diskussion ^__^
Aber ich muss da Noritomo recht geben. Es ist J.K.R Buch... Sie hat es so beendet wie sie es für richtig hällt, also sollten auch die Filme so abgeschlossen werden.
Meine Meinung
Rupek 
Schüler
Dabei seit: 20.08.2008
Den Epilog weglassen ist doch völliger Blödsinn! Ist das eine Literaturverfilmung oder entscheiden jetzt die Fans, was sie am liebstebn hätten??
Anilein Schülerin
Dabei seit: 09.07.2008
Die müssen den Epilog unbedingt mit reinbringen, damit die nicht mit dem Ende des Bösen und den vielen Verlusten die ganze Serie abbrechen, am Ende sollte dann doch nochmal was schönes kommen und evtl. ein lustiger Spruch.
Darf aber auf allerkeinsten aufgesetzt wirken. Das wäre super schlecht.
;)
es kommt darauf an, was die filmemacher beabsichtigen. lassen sie den epilog weg, endet die reihe mit der schlacht, das böse ist zwar besiegt, aber es sind auch viele menschen gestorben.
machen sie den epilog, sieht man, wie die figuren trotz der vielen verluste sich ein neues, glückliches leben aufgebaut haben und dass es weitergeht, auch wenn alles verloren schien.
ich denke, sie werden ihn machen. sie wollen die reihe abschließen, genauso wie jkr in den büchern. sie machen die figuren erwachsen und lassen sie ihr leben leben und lösen somit die spannung auf. ich bin zwar kein fan des epilogs, aber ohne ihn würde da wahrscheinlich immer noch so ein gefühl da sein, dass die ganze sache noch nicht ganz fertig ist.
Wenn der Epilog im Film - so er denn kommt - aufgesetzt wirken wird, wäre er immerhin eine adäquate Umsetzung der literarischen Vorlage. Da wirkt der Epilog meines Erachtens auch aufgesetzt.
Epiloge sind für das Medium Film nicht gemacht. Das Problem ist, dass Epiloge Konsequenzen und Entwicklungen aufzeigen, die den Stoff eines entsprechenden Buches komplettieren: Wallenstein-Trilogie (Schiller), Wilhelm Meisters Lehrjahre (Goethe) usw.
Ohne den Epilog würde der entsprechende Plot nicht funktionieren und keinen Sinn ergeben.
Selbst Literaten müssen bestimmte Regeln einhalten, damit ein Epilog sinnvoll und nicht aufgesetzt erscheint.
Doch Epiloge sind nicht für das Medium Film gemacht. Epiloge erweisen sich zumeist als sehr effektiv, weil sich mit diesen komplexere Zusammenhänge zusammenfassen; doch Epiloge beanspruchen Zeit, weil sie Konsequenzen und Entwicklungen aufzeigen. Filme nehmen sich allerdings keine Zeit, sie arbeiten in einen starken Zeitraffer. Folgend wirkt der Epilog dann allgemein als aufgesetzt und folgt meistens nach dem Höhepunkt des Films.
Man entscheidet sich für Epiloge im Medium Film, weil man einen komplexeren Film (Historien, Herr der Ringe usw.) nicht abrupt enden lassen möchte; man nimmt es in Kauf, dass das Ende aufgesetzt aussieht, weil dies immer noch besser ist, als wenn man einen Film mit einem komplexeren Thema "unwürdig" zu Ende gehen lassen würde!
Harry Potter wird garantiert mit einem Epilog enden, aber dieser wird aufgesetzt wirken, weil man diesen nicht seine brauchbare Zeit geben kann; aber dies ist letztendlich immer noch effektiver, als wenn man HP abrupt enden lassen würde.
Die Inszenierung und Umsetzung des Epilogs wird Regisseur und Drehbuchautor vor gewaltige Aufgaben stellen.
Kitsch wird sich nicht vermeiden lassen, aber viellen kann man diesen ja in eine Spur von Originalität einbinden...
Ich will den Epilog. Aber eben nur, wenn er gut wird.
Und ich denke, die haben gute Möglichkeiten, ihn auch überzeugend hinzukriegen. Auch das mit dem älter aussehen lassen... Bei "A Beautiful Mind"... Im ganzen Film nur Russel Crowe und Jennifer Connelly, und am Ende, als beide ganz alt aussehen... Einfach überzeugend; kommt einem vor, als hätten die zwischendurch vierzig jahre Drehpause eingelegt, so überzeugend ist das Make-Up.
Solange er im Film nicht störend kitschiger wird als im Buch, wünsche ich mir den Epilog natürlich dazu..
der epilog gehört mit rein. es ist JKR gewolltes buchende... also wäre es falsch, ihn aus dem film zu nehmen.
und ich bin ganz sicher, sie werden ihn perfekt machen.
(jedenfalls für mich
)
Noritomo Schüler
Dabei seit: 06.10.2007
Nachtrag:
Ich würde es begrüßen, wenn der Epilog nicht mitverfilmt wird, da ich ihn für zu kitschig und völlig überflüssig halte.
Noritomo Schüler
Dabei seit: 06.10.2007
@ Deathly Hallows
Zur Millenium Bridge:
Mal abgesehen davon, dass es hier nicht um Film 6 geht, dient dies zur Veranschaulichung der Situation im Film und sollte daher doch zulässig
sein. Aber genug dessen, sonst entsteht hier wieder eine Bashingdebatte...
ich weiß nicht, ob ich den epilog dabei haben will oder nicht..
wenn nicht, fehlt irgendwie was, aber wenn er dabei ist, muss der epilog auch perfekt sein!!
das wird die letzte erinnerung von allen sein und es könnte alles versauen, wenn das mit dem älter machen nicht gut wird oder womöglich andere schauspieler genommen würden(!!)
außerdem kann sich jeder den epilog in seiner version selbst vorstellen, wenn er nicht gedreht wird..
sonst würde das auch irgendwas kaputt machen, denn harry und co. kann ich mir einfach nicht in erwachsen vorstellen, auch wenn ich es sehen würde!!
also bin ich eher dafür, das der epilog rausgelassen wird
Klagt alles ganz gut. Ich habe mich mittlerweile voll mit der Verschiebung abgefunden. Beim Epilog bin ich mir nicht sicher, ob das so Vorteilhaft wäre, wegen dem auf alt trimmen.
Mir ist eben mal so aufgefallen, dass das im 6. eigentlich voll blöd ist, dass die die Milleniumbrücke im 6. Film zerstören. Laut Buch dürfte die zu Zeiten von Harry im 6. Band noch gar nicht existieren
Das klingt alles seeehr gut!
James1012
unregistriert
am ende ist es mir egal, ob der epilog drin ist oder nicht. die hauptsache ist, dass ich die letzten sekunden des letzten harry potter-filmes mit tränen in den augen und mit sehr viel melancholie in der brust genieße.
Lullu Schülerin
Dabei seit: 19.11.2006
Hoffentlich lassen sie den Epilog raus, DAS wäre sonst furchtbar.
oh, ich hoffe, sie lassen den epilog nicht weg oder so was. das wär ja furchtbar!
und mit der technik, die es heute gibt, wird es ja wohl auch möglich sein, alle ein bisschen älter aussehen zu lassen.
ich glaub bei der szene werd ich im kino heulend zusammen brechen!
♥
Seite 1
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint
Daniel Radcliffe, der Darsteller des Harry Potter in allen Verfilmungen von Joanne K. Rowlings Saga, gab vor kurzem E!online ein Interview. 
"Alles war gut" zum Schluss von Film 7?
