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Die Erben von Adrian Jacobs, Autor von "Willy the Wizard", scheinen nicht aufgeben zu wollen. Nachdem die Klage gegen Joanne K. Rowling und den Verlag Scholastic vor einigen Wochen vor einem amerikanischen Gericht abgewiesen wurde (wir berichteten), wenden sie sich nun an die britische Justiz:
"Die Entscheidung des US-amerikanischen Gerichts besitzt keinerlei legale Grundlage, was die bekannten/verbürgten Klagen der Erben gegen JKR persönlich und Bloomsbury als ihrem Verlag beim High Court von England [Teil des britischen Obersten Gerichtshofs, Anm. d. Ü.] aufgrund der Copyrightsverletzung bei 'Harry Potter und der Feuerkelch' angeht."
Der Prozess soll im Februar 2012 zehn Tage andauern, sobald ausreichend viele Beweise, wie eine forensische Sprachanalyse und Aussagen von Experten für Kinderfantasyliteratur, vorliegen. Den ganzen Artikel siehst Du hier.
Vielen Dank an Zarina für die Übersetzung!
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Seite 1
lol "forensische Sprachanalyse", steckt eure energien doch bitte in etwas sinnvolleres. es ist doch sowieso ganz klar, dass sie NICHTS gestohlen hat. das buch fügt sich natlos in die serie HP ein, wäre es gestolen würden da doch elemente sein die "fremd" erscheinen. is aber net so. und wenn die amis schon nein gesagt haben werden die engländer jetzt sicherlich nicht sagen "OOOH doch, das hat sie sicher geklaut" ist doch zeitverschwendung, lasst es doch einfach sein ihr geldgierigen aasgeier.--
Evanesco 
Schüler
Dabei seit: 24.10.2007
Ich denke J.K. Rowling hat in ihrem Heimatland noch bessere Chancen auf ein gerechtes Urteil als im Land der unbegrenzten verrückten Gerichtsfälle.... also ruhig Blut.
Ach kommt. Das die USA keinerlei gerichtliche Befugnisse hat, hätte dennen doch schon voher klar sein müssen.
Ich stimme Inferi zu, dennen gings nur um´s Geld. Und wenn ich bedenke wie hoch die Summen für Schadenssersatz sein können, ist es jetzt ziemlich ersichtlich was die wollen
InferiSchüler
Dabei seit: 03.10.2005
Das schlimmste ist überstanden... die horrenden Schadensersatzsummen, die man in den USA für fast jeden Scheiß verlangen kann, gibts soweit ich informiert bin, in UK nicht. War auch wahrscheinlich der einzige Grund, warum sie's nicht sofort hier versucht haben (was eigentlich logisch(er) gewesen wäre). Aus juristischer Sicht ein nachvollziehbarer Schritt, der aber praktisch keinen Nutzen haben wird, außer ne hübsche Rechnung für die Gerichtskosten und paar Schlagzeilen in der Regenbogenpresse.
Oh Mann, langsam nervt es! Könnt ihr der armen Frau nicht mal was gönnen ohne daraus euren persönlichen Nutzen zu ziehen?
Ich bin ja mal gespannt, welches Gericht das nächste mal dran ist.
@ Lily JJ: ach das ist tatsächlich Helena Bonham Carter?
hab mir schon gedacht irgendwoher kenn ich doch diese fantastische Synchronstimme
einfach genial!
boa, was für ein bullshit!!
Wenn ihr mich fragt, sind diese Typen einfach nur neidisch auf den unglaublichen Erfolg von JKR und nun wollen sie eben ein Stück vom Kuchen abbekommen!!!
Wir müssen JKR jetzt ganz fest die Daumen drücken!!!
mein gott, ist das ein Theater!!!! Ich glaube ja, dass die sdas ganze Trara nur machen, um möglichst lange in der Presse zu bleiben und so viele Interess4enten für das Buch Willy the Wizard bekommen und mehr Geld erben dadurch...
Die arme j.k.rowling...
Lily_JJ 
Schülerin
Dabei seit: 04.11.2008
wie ätzend sind die eigentlich?
alter...unfassbar...
vergsst es! ihr kriegt keine kohle, weil neid und dummheit niemals bezahlt werden!!! -.-
oder wie Helen Bonham Carter in Alice im Wunderland so schön sagt:
"Ab mit ihrem Kopf!!"
Was soll das?! Lasst doch einfach diese geniale Frau in Ruhe, ihr eifersüchtigen Möchtegernautoren!!!
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
Alfonso Cuarón
Die Erben von Adrian Jacobs, Autor von "Willy the Wizard", scheinen nicht aufgeben zu wollen. Nachdem die Klage gegen Joanne K. Rowling und den Verlag Scholastic vor einigen Wochen vor einem amerikanischen Gericht abgewiesen wurde (wir berichteten), wenden sie sich nun an die britische Justiz:
Zu früh gefreut
