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Weasley, Ginny

(engl. Weasley, Ginny)

"Größe ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit Kraft. [...] Schau dir nur Ginny an." (George Weasley - HP5, 6)

Ginevra1 Molly2 Weasley – genannt Ginny – wurde am 11. August 19813 als jüngstes Kind und einzige Tochter von Arthur und Molly Weasley geboren. Seit Generationen ist sie das erste Mädchen, das in einer Weasley-Familie geboren wurde3. Mit Bill, Charlie, Percy, Fred, George und Ron hat Ginny insgesamt sechs ältere Brüder. Sie hat flammend rotes Haar, das sie in einer langen Mähne trägt (HP5, 4) und hellbraune Augen (HP2, 3). Wenn sie ihren Unterkiefer vorschiebt, sieht sie Fred und George zum Verblüffen ähnlich (HP 5, 33).

Als einziges Mädchen in der Familie hat Ginny schon früh gelernt sich durchzusetzen und eine starke Zielstrebigkeit entwickelt. So hat sie zum Beispiel bereits im Alter von sechs Jahren begonnen, heimlich die Besen ihrer Brüder aus dem Schrank zu klauen, um damit Quidditch zu üben - ohne dass es jemals jemand mitbekommen hat. (HP5, 26)

Nach Ginnys erster Begegnung mit Harry Potter im September 1991, die am Bahnhof King’s Cross auf Gleis 9 ¾ stattfindet (HP1, 6), ergibt sich das erste Gespräch zwischen ihnen erst ein Jahr später in den Sommerferien 1992 im Fuchsbau. Dort hinterlässt Ginny jedoch einen sehr schüchternen Eindruck bei Harry, da sie meist knallrot wird und verschwindet, wenn sich ihre Blicke begegnen. Ron zufolge ist es für Ginny sehr ungewöhnlich, so schweigsam zu sein, denn normalerweise hört sie nicht auf zu plappern (HP2, 3).

Im September 1992, ein Jahr nach ihrem jüngsten Bruder, Ron Weasley, wird sie in Hogwarts eingeschult und vom Sprechenden Hut ebenfalls in das Haus Gryffindor eingeteilt (HP2, 5). Einer ihrer Jahrgangsgenossen ist Colin Creevey (HP2, 6). Mit der Zeit wird immer deutlicher, dass sich Ginny bis über beide Ohren in Harry verliebt hat, zumal sie ihm einen anonymen musikalischen Valentinsgruß von einem Zwerg übermitteln lässt (HP2, 13).

Ihr erstes Jahr an Hogwarts verläuft ungewöhnlich turbulent. Nachdem es Lucius Malfoy bei "Flourish & Blotts" gelungen ist, das alte Tagebuch von Tom Vorlost Riddle unter ihre Schulbücher zu schmuggeln (HP2, 4 und HP2, 18), vertraut sie ihre Sorgen dem Tagebuch an und gerät so nichts ahnend in den Bann von Lord Voldemort. Von seinen Gedanken besessen öffnet sie die "Kammer des Schreckens" (HP2, 17), wodurch der darin lebende Basilisk nacheinander Mrs Norris (HP2, 9), Colin Creevey (HP2, 10), Sir Nicholas De Mimsy-Porpington, Justin Finch-Fletchley (HP2, 11), Penelope Clearwater und Hermine versteinern kann (HP2, 14). Sie leidet unter Gedächtnislücken und weiß oft nicht, wie sie von einem Ort zum anderen gekommen ist (HP5, 23). Als sie merkt, dass das Tagebuch an ihrem seltsamen Verhalten Schuld ist, versucht sie, es im Klo der Maulenden Myrte loszuwerden (HP2, 13). Am Ende des Schuljahres wird sie sogar in die "Kammer des Schreckens" verschleppt, um Harry zu Voldemort zu locken. Während Ginny dort immer mehr an Kraft verliert, wird die Erinnerung von Voldemort, die in dem Tagebuch hinterlegt war, immer stärker. Doch Harry, der mit Ron und Gilderoy Lockhart aufbricht, um sie aus der Kammer zu befreien (HP2, 16), kann das alte Tagebuch zerstören und so Ginnys Leben retten. Mit Hilfe von Albus Dumbledores Phönix, Fawkes, kehrt sie – vollkommen verdreckt aber gesund - aus den Tiefen des Schlosses zurück, wo sie in Professor McGonagalls Büro von ihren besorgten Eltern empfangen wird (HP2, 17 und HP2, 18).

Den Sommer 1993 verbringt Ginny mit ihrer ganzen Familie in Ägypten, wo sie ihren ältesten Bruder, Bill Weasley, besucht (HP3, 1). Am 31. August 1993 übernachtet sie mit dem Rest der Familie im "Tropfenden Kessel" in der Winkelgasse, da Sirius Black aus Askaban ausgebrochen ist und Mr Weasley ein Auge auf Harry werfen soll, dem angeblich Gefahr durch Black droht. Von dort aus bricht sie am nächsten Tag nach Hogwarts ins neue Schuljahr auf (HP3, 4). Übers Jahr muss Ginny miterleben, wie Rons Ratte, Krätze, offensichtlich immer schwächer wird und zudem noch ständig von Hermines Kater, Krummbein, verfolgt und angegriffen wird. Als Krummbein die Ratte schließlich gefressen zu haben scheint und Fred und George ihren Bruder damit trösten wollen, dass Krätze es zumindest in einem Schluck hinter sich hatte, ist Ginny empört über die Pietätlosigkeit der Zwillinge. (HP3, 13)

Am Ende der Sommerferien 1994 besucht sie mit Harry, Hermine, ihrem Vater und ihren Brüdern das Finale der Quidditch-Weltmeisterschaft. Das Endspiel zwischen Irland und Bulgarien kann sie sich aus der Ehrenloge heraus ansehen, wo sie ganz in der Nähe des Zaubereiministers, Cornelius Fudge, und dessen bulgarischem Kollegen, Mr Oblansk, sitzt (HP4, 8). Als sich in der Nacht nach dem Finale einige Todesser einen makaberen Spaß mit dem Zeltplatzaufseher, Mr Roberts, und dessen Familie erlauben, wird Ginny von ihrem Vater in den Wald geschickt, wo sie sich mit Harry, Hermine, Ron und den Zwillingen in Sicherheit bringen soll (HP4, 9).

Während Ginnys drittem Schuljahr findet auf Hogwarts das Trimagische Turnier statt, an dem sie allerdings nicht selbst teilnehmen darf, da sie noch keine siebzehn Jahre alt ist. So verfolgt sie die Aufgaben, welche die vier Champions Fleur Delacour, Viktor Krum, Cedric Diggory und Harry Potter lösen müssen, nur als Zuschauerin. Zum Weihnachtsball, der anlässlich des Turniers stattfindet, geht sie mit Neville Longbottom und kommt so auch in den Genuss des Konzerts der "Schwestern des Schicksals". (HP4, 16 und HP4, 23)

Anfang Juli 1995 zieht Ginny mit ihren Eltern und ihren drei jüngeren Brüdern nach London um, wo sie in Sirius Blacks Haus am Grimmauldplatz Nummer zwölf wohnen, dem Hauptquartier des Phönixordens. Dort begegnet sie vielen Ordensmitgliedern, unter anderem Remus Lupin, Nymphadora Tonks und Mundungus Fletcher. Auch Professor Snape schaut hin und wieder in dem Haus vorbei, um Bericht zu erstatten, doch als Hermine versucht, Snape vor Harry, Ron und den Zwillingen zu verteidigen, meint Ginny bloß, dass Bill, dessen Meinung sie hoch schätzt, Snape auch nicht leiden könne, womit sich das Thema für sie erledigt hat. (HP5, 4)

Zu Hermine Granger scheint sie generell eine sehr gute Freundschaft aufgebaut zu haben. Die beiden Mädchen reden über Dinge, die in Gegenwart von Ron oder Harry nicht angesprochen werden, und Hermine zufolge hat Ginny Harry bereits in ihrem dritten Schuljahr aufgegeben. Seitdem ist sie in Harrys Gegenwart viel lebhafter und selbstsicherer geworden. Sie hat sogar den Mut, ihn in seiner Anwesenheit zu kritisieren und zurechtzuweisen. Ginny ist die Einzige, die Zugang zu Harry findet, als dieser Schuldgefühle gegenüber Mr Weasley hegt, weil er glaubt, ihn in Gestalt einer Schlange angegriffen zu haben, und sie macht Harry klar wie es ist, wenn Voldemort tatsächlich Besitz von jemandem ergreift. (HP5, 16 und HP5, 23 und HP6, 30)

Im Oktober 1995 schließt sich Ginny der "DA" an, "Dumbledores Armee". Ihren Freund, Michael Corner, und dessen Freunde, Anthony Goldstein und Terry Boot, bringt sie ebenfalls zum ersten Treffen im "Eberkopf" mit, und während der Übungsstunden im "Raum der Wünsche" lernen sie unter Harrys Aufsicht Verteidigung gegen die dunklen Künste. (HP5, 16 und HP5, 18)

In diesem Schuljahr beweist Ginny auch ihr großes schauspielerisches Talent. So kann sie - ohne rot zu werden und obwohl sie schmutzige Hände hat - ihre Mutter davon überzeugen, dass Krummbein für die Stinkbomben vor der Küchentür verantwortlich ist, was eine beachtliche Leistung ist, da Molly Weasley sonst eigentlich nichts entgeht (HP5, 4). Außerdem kann sie Professor Umbridge glaubhaft imitieren (HP5, 16) und schafft es, ihre Mitschüler davon zu überzeugen, dass Garottengas in dem Korridor vor Umbridges Büro losgelassen wurde (HP5, 32).

Nachdem Harry von Professor Umbridge ein lebenslanges Quidditch-Spielverbot erhalten hat (HP5, 19), übernimmt Ginny Harrys Position als Sucher in der Hausmannschaft von Gryffindor (HP5, 21). Sie schafft es sogar, Ravenclaw im Quidditch zu schlagen und beendet daraufhin kurzerhand ihre Beziehung zu Michael, weil er nicht damit umgehen kann, dass seine Freundin die Mannschaft seines Hauses geschlagen hat (HP5, 38). Obwohl sie als Sucherin sehr gut ist, nimmt sie sich vor, im nächsten Schuljahr als Jägerin zu spielen (HP5, 26).

Am Ende ihres vierten Schuljahres fliegt Ginny mit Harry, Hermine, Ron, Neville und Luna Lovegood auf Thestralen nach London, in dem Glauben, Sirius aus der Mysteriumsabteilung retten zu müssen. Doch dort geraten sie in einen Kampf mit einigen Todessern, die Professor Trelawneys Prophezeiung über Harry und Voldemort stehlen sollen. Im Raum mit den Planeten wird Ginny von einem Todesser am Fuß gepackt, und als Luna mit einem Reduktor-Fluch das Modell von Pluto gegen den Angreifer schleudert, bricht Ginnys Knöchel. Im Gehirnraum wird sie schließlich vom Fluch eines Todessers im Gesicht getroffen und wird bewusstlos. Als alle nach Hogwarts zurückgekehrt sind, heilt Madam Pomfreys ihren Knöchel im Handumdrehen. (HP5, 34 und HP5, 35 und HP5, 37 und HP5, 38)

Die Sommerferien 1996 verlaufen für Ginny nicht ganz so gemütlich, wie sie es sich vorgestellt hatte. Fleur Delacour, die zukünftige Frau von Bill, geht ihr gehörig auf die Nerven, und Ginny gibt ihr den sehr unschönen Spitznamen "Schleim". Insgeheim hofft Ginny, dass sich ihr großer Bruder vielleicht doch noch in Tonks verliebt, auch wenn das eher unwahrscheinlich ist. (HP6, 5)

Seit Ende ihres vierten Schuljahres ist Ginny mit Dean Thomas zusammen, worauf die Zwillinge Fred und George ihre Schwester bei einem Besuch von "Weasleys Zauberhafte Zauberscherze" vorwurfsvoll zur Rede stellen (HP5, 38 und HP6, 6). Wütend auf ihre Brüder - vor allem auf Ron, der all diese Geschichten über sie erzählt - gelingt es ihr aber die Zwillinge abzuwimmeln. Ginny entdeckt einen Käfig voller Minimuffs und kann ihre Mutter offensichtlich überreden, einen davon zu kaufen. Seitdem ist der Minimuff Arnold Ginnys Haustier (HP6, 7).

Im Hogwarts-Express verhext sie den Hufflepuff-Schüler Zacharias Smith kurzerhand mit einem Flederwichtfluch, weil er ihr mit seinen Fragen über die Sache im Ministerium auf die Nerven geht. Und eh sie sich versieht, erhält sie von Professor Slughorn eine Einladung zum Mittagessen, an dem neben Harry und Neville auch Marcus Belby, Cormac McLaggen und Blaise Zabini teilnehmen. (HP6, 7)

Bei den von Harry einberufenen Quidditch-Auswahlspielen für Gryffindor bewirbt sich Ginny als Jägerin und fliegt die gesamte Konkurrenz in den Schatten. Mit den siebzehn Toren, die sie in dem Trainingsspiel schießt, sichert sie sich neben Katie Bell, Demelza Robins, Jimmy Peakes und Richie Coote einen festen Platz in der Mannschaft. (HP6, 10)

Als Ginny nach einem Quidditch-Training von Ron und Harry beim Knutschen mit Dean überrascht und deswegen von Ron heftig angefahren wird, weil er um ihren Ruf fürchtet, wirft Ginny ihm vor, dass er gerade mal soviel Erfahrung habe, wie ein Zwölfjähriger, und seinen besten Kuss von Tante Muriel bekommen hat. Sie sieht nicht ein, dass ihr das Küssen verboten wird, wenn sogar Harry schon Cho Chang geküsst und Hermine mit Viktor Krum geknutscht hat. (HP6, 14)

Anfang 1997, als Ginny nach den Weihnachtsferien zurück nach Hogwarts fährt, beginnt ihre Beziehung mit Dean zu zerbrechen (HP6, 17). Sie steigern sie sich nach und nach in kleine Streitereien hinein. Im Gegensatz zu Dean findet es Ginny zum Beispiel gar nicht zum Lachen, als McLaggen Harry einen Klatscher um die Ohren haut (HP6, 20). Selbst eine versehentliche Berührung beim Hineinschlüpfen ins Portraitloch löst einen Streit aus (HP6, 22), was letztlich zur Trennung der beiden führt. Doch Ginny ist keineswegs traurig über die Trennung von Dean. Ganz im Gegenteil scheint sie sogar sichtlich erleichtert darüber zu sein. (HP6, 24)

Doch nun keimen Ginnys Gefühle für Harry wieder auf, der seinerseits schon das ganze Jahr über seine Eifersucht auf Dean im Zaum halten musste. Als Harry nur mit Hilfe eines bösen Fluchs "Sectumsempra!" gegen Draco Malfoy bestehen kann, den er aus im Buch des Halbblutprinzen gefunden hat, verteidigt Ginny sein Handeln vor Hermine, obwohl sie deren Zweifel über die Sicherheit des Buches stets geteilt hat. Ginnys heftige Reaktion gegenüber Hermine verblüfft alle, da sich die beiden Mädchen bisher immer ausgesprochen gut verstanden hatten. (HP6, 24)

Da die Anwendung des Fluches für Harry in samstäglichen Strafarbeiten endet und er nicht beim letzten und wichtigen Spiel gegen Ravenclaw antreten kann, spielt Ginny als Sucherin. Zur großen Freude der Gryffindors gewinnt ihre Mannschaft dieses Spiel mit 450 zu 140 Punkten. Als Harry anschließend in den Gemeinschaftsraum zurückkehrt, stürmt Ginny auf ihn zu und fällt ihm vor Freude um den Hals – worauf sie sich spontan küssen, ohne sich um die Tatsache zu kümmern, dass fünfzig Leute zusahen. (HP6, 24)

Die darauf folgenden Wochen stellen für Ginny und Harry eine so wunderbare Zeit dar, dass selbst der aufkommende Klatsch und Tratsch sie nicht stört. Doch als Ginny sich auf ihre ZAGs vorbereiten muss, bleibt ihnen immer weniger Zeit füreinander, und sie nutzen jede noch so kleine Gelegenheit sich zu treffen (HP6, 25). Aber diese schöne Zeit geht viel schneller zu Ende, als es ihnen lieb ist. Als gegen Ende des Schuljahres einige Todesser in Hogwarts einfallen, kämpft Ginny an der Seite von Ron, Hermine, Luna, Neville und einigen Lehrern und Ordensmitgliedern. Während Harry Dumbledores Mörder hinaus auf die Ländereien verfolgt, weicht Ginny tänzerisch den unverzeihlichen Flüchen aus, die Amycus unerbittlich auf sie jagt. Dabei ist sich Ginny klar, dass sie ohne Harrys "Felix Felicis" nicht so glimpflich davon gekommen wären. (HP6, 28)

Als Harry fassungslos neben dem Leichnam von Dumbledore steht, gelingt es Ginny, Harry zurück ins Schloss zu bringen. Die Ereignisse jener Nacht sind für Ginny ebenso erschütternd, wie für alle anderen Beteiligten. Insbesondere um ihren Bruder Bill macht sie sich nun Sorgen, der im Kampf von dem Werwolf Fenrir Greyback gebissen worden ist. (HP6, 29)

Nach der Beerdigung von Dumbledore trennt sich Harry von Ginny, da er Angst hat, Voldemort könnte ihr etwas antun oder sie als Druckmittel benutzen. Doch für Ginny scheint die Trennung nicht unbedingt überraschend zu kommen, denn sie wusste, dass es irgendwann passieren würde. Ihr war offensichtlich klar, dass Harry nicht glücklich sein würde, wenn er Voldemort nicht jagt, und sieht darin auch den Grund, weshalb sie Harry so sehr mag. (HP6, 30)

Quelle: HP1, HP2, HP3, HP4, HP5, HP6


Quellennachweis und Anmerkungen:

  1. JKRowling.com
  2. J. K. Rowling's Live Chat for "World Book Day" © worldbookday.com, 4. März 2004
  3. JKrowling.com

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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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