Wie "The Sun" berichtet, hat Autorin J. K. Rowling zusammen mit der Frau von Premierminister Gorden Brown sich vor wenigen Tagen mit der Frau des Regierungschef von Rumänien getroffen.
Dabei ging es in erster Linie um die vielen rumänischen Waisenkinder, die in Käfigbetten eingesperrt werden und für die Rowling und Sarah Brown eine Verbesserung fordern. Viele von diesen Kindern haben körperliche oder geistige Beeinträchtigungen. Seitdem J. K. Rowling zum ersten Mal Bilder von diesen Kindern gesehen hatte, setzt sie sich für diese Kinder ein.
Außerdem wurde vor einer Woche eine signierte Ausgabe des finalen Bandes "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" versteigert. Das Buch brachte 2.200 Pfund (rund 3000 Euro) ein und das Geld kommt dem Cheshire Peace Centre in England zu gute.
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.