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Teekon Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Natürlich hat der ein Stuntdouble. Der einzige "Schauspieler", der das nicht hat, dürfte Jackie Chan sein, und der hat sich bisher jeden Knochen im Körper gebrochen ...
Das ist alleine für die Produktion ein viel zu großes Risiko. Wenn sich ein Schauspieler bei solchen Stunts verletzt, wie letztens zum Beispiel Russel Crowe, kann das nen Film sechs, sieben Wochen aufhalten in den Dreharbeiten. Was das alleine kostet, das wollen sich die Studios nicht leisten.
Außerdem sind Stuntmen Profis. Die wissen, wie man fällt, wie man sich zu verhalten hat, die geraten nicht in Panik, wenn mal was nicht klappt. Das ist nichts, was man mal eben so mitmachen kann. Schon gar nicht, wenn es um Explosionen geht.
Das wird jetzt künstlich aufgebauscht. Sicher ist das tragisch, dass sowas passiert ist, aber das ist Alltag im Filmgeschäft. Bei "The Dark Knight" ist ein Stuntman gestorben, letztens erst sogar zwei in Deutschland. In HdR war quasi jeder zweite Darsteller zwischenzeitlich ernstlich verletzt (Bloom's gebrochene Rippen, Mortensen's gebrochener Zeh, ausgekugeltes Knie beim Stuntdouble von Rhys-Davis), das ist nichts Ungewöhnliches. Regenbogenpresse halt.
Dem jungen Mann ist zu wünschen, dass es gut ausgeht, aber man muss deswegen keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen.
ich finds gut, dass dan das mit der familie privat bereden will. man muss ja nicht alles in der presse breittreten. natürlich hoffe ich auch, dass es david bald wieder besser geht und er seinen beruf nicht aufgeben muss...
Jupp, das sehe ich auch so. Ich vermute einige von der Presse versuchen nun einen Skandal herauszukratzen, der Daniel als Memme dastehen lässt, weil er angeblich keinen Stunt selber macht und so weiter und so fort. Gut dass die Leuz das ganze privat halten wollen.