Verfilmungen Von Knutschorgien und Lebensträumen 07.07.2009 um 15:38 Uhr von angeltear
Für einen Artikel über die am 16. Juli erscheinende Verfilmung "Harry Potter und der Halbblutprinz" hat das Onlineportal Moviefone.com ein Interview mit den Jungschauspielern, Regisseur David Yates und Produzent David Heyman geführt. In diesem sprechen sie unter anderem über die Beziehungen zwischen verschiedenen Figuren, Schwierigkeiten beim Quidditch und das Drehen von Kussszenen.
"Nach Aussage von Matthew Lewis, der Neville Longbottom spielt, werden Kussszenen normalerweise in geschlossenen Sets gedreht, 'sodass niemand hereinkommen und im Hintergrund lachen kann', aber Rons und Lavenders Kuss wurde vor der Mehrheit der Mitspieler aufgenommen. Der zurückhaltende Grint beschreibt den Dreh der Szene als 'ziemlich peinlich', aber er sagt: 'Ich hatte einen Raum voller jubelnder Leute.'"
Den Originalartikel kannst Du Dir hier durchlesen, eine Übersetzung in Auszügen findest Du unter
hehe, das kann ich mir seehr gut vorstellen, dass das peinlich ist, wenn so viele um einen herumstehen...
in irgendeinem clip hat man gesehen, wie die diese szene gedreht haben...
nur noch EINE WOCHE!!!
Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.