eine starke und bewundernswerte Frau... ihre Worte haben irgendwie Gewicht und machen irgendwie Mut, ohne dabei auch die schlimmen Dinge zu beschönigen... sowohl eine lebensbejahende, rationale als auch irgendwie nachdenklich stimmende Einstellung zum Leben (auf der Bühne und privat) und dieser Krankheit. Dass sie die jungen Menschen anspricht, die ihr in der Klinik begegnen, zeigt einem doch, wie gut man es hat, dass es einem soweit gut geht ... dies vergisst man zu gern und zu schnell.
Ich wünsche ihr weiterhin viel Kraft und alles erdenklich Gute... und soll sie bitte durch den letzten Teil stolpern
- mit gewohnter Grazilität, spitzer Zunge und energischem Schritt. So wie wir sie kennen, unsere Minerva "Maggie" McGonagall.