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Robbie Coltrane, der in den Harry-Potter-Filmen den Halbriesen Hagrid verkörpert, fürchtet sich vor der Zeit nach Harry Potter. In einem Interview mit der schottischen Zeitschrift "Daily Record" verriet er, dass er nicht wisse, wie es nach dem Ende der Serie mit seiner Schauspielkarriere weitergehen solle. Außerdem spricht er über seine jüngeren Co-Stars und über deren Zukunft.
Robbie, der auch schon als Standup-Comedian auftrat, würde gerne eine Rolle im Comedy-Genre annehmen oder einmal einen Cowboy spielen. Aber er würde auf keinen Fall sein Glück in Hollywood versuchen wollen, so wie viele andere schottische Schauspieler.
Teile des Interviews kannst Du Dir unter
"Weiterlesen" übersetzt ansehen,
den
Originalartikel findest Du
hier.
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bei seinem talent braucht er sich doch keine sorgen machen!!! er ist wirklich sehr gut was mir erst gestern wieder auffiel als ich stormbreaker sah, wo er den premierminister von england spielt.
Rupek 
Schüler
Dabei seit: 20.08.2008
Werde den Verdacht nicht los, dass das wieder sein typischer schottischer Humor ist. Ein Top-Schauspieler wie er sollte immer eine Rolle finden. Vielleicht nicht immer künstlerisch anspruchsvoll, aber auf jeden Fall gut genug, dass er sich keine Sorgen machen muss, Hunger zu leiden. Auch die Rolle des Hagrid ist ja nun wahrlich keine sooo gewaltige Herausforderung. "Fitz" dürfte wesentlich schwieriger und spannender zu spielen gewesen sein. Robbie ist genial!
Tessl
Dabei seit: 28.10.2008
Denke nicht, dass er nun Angst hat überhaupt keine Angebote mehr zu bekommen. So wie sich das für mich liest fürchtet er nun die stetige Ungewissheit die wieder auf ihn zukommen wird. Klar war damit zu rechnen, aber das er es bedauert, dass seine sichere Einnahmequelle nun verebbt, kann ich schon nachvollziehen. Wie in den meisten kreativen Berufen hast Du eben kein festes Gehalt auf das Du monatlich bauen kannst, kannst schlecht langfristig planen (Anschaffungen etc.) und dies kommt nun auch auf Coltrane wieder zu. Wo er sich die letzten Jahre immer auf das Einkommen der HP-Filme verlassen konnte (egal ob nebenher noch andere Filmangebote anstanden oder nicht, sie gaben ihm immer eine gewisse Sicherheit), ist nun alles offen. Er kann 10 Angebote im nächsten Jahr bekommen, oder auch höchstens eins und muss mit beiden Situationen umgehen können.
Kann mir jedenfalls nicht recht vorstellen, dass er ebenso viele Millionen auf dem Konto gehäuft hat wie einige seiner jüngeren Kollegen und er sich eben vielleicht nicht auf so einem dicken Polster ausruhen kann und einfach alles auf sich zukommen lassen kann. Kann mir daher schon vorstellen, dass er sich auf die nun anstehende Ungewissheit nicht gerade freut.
Wobei man auf der anderen Seite bei der Wahl dieses Berufes mit den Risiken leben muss und nach vielen Jahren auch gelernt haben sollte mit ihnen umzugehen.
er hat doch vor und während harry potter auch filme gedreht.wieso sollte das nach harry potter alles aufhören?
das man sich von menschen ,mit denen man so lange zusammen gearbeitet hat verstehe ich,aber dass das alles nich für ewig is,war doch abzusehen.
Ich kann mich da nur @copper knob anschließen. Hoffen wir alle, das auch wir in Deutschland noch mehr sehen können von ihm
die haben rupert GRINCH geschrieben.... er hat weihnachten geklaut!
Ein toller Mann, ein toller Schauspieler, wertvoll für die Harry Potter Filme und ich wünsch ihm alles, alles Gute für die Zukunft!
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling
Robbie Coltrane, der in den Harry-Potter-Filmen den Halbriesen Hagrid verkörpert, fürchtet sich vor der Zeit nach Harry Potter. In einem Interview mit der schottischen Zeitschrift "Daily Record" verriet er, dass er nicht wisse, wie es nach dem Ende der Serie mit seiner Schauspielkarriere weitergehen solle. Außerdem spricht er über seine jüngeren Co-Stars und über deren Zukunft. 
Robbie Coltrane hat Angst um seine Karriere
