Rupert: "Ich habe schon bei ein paar anderen Rallye-Veranstaltungen das offizielle Startsignal gegeben, aber ich war noch nie bei der Weltmeisterschaft. Jede Minute war total klasse und ich verstehe jetzt, warum mein Bruder so verrückt danach ist! Ich glaube nicht, dass ich so mutig wäre wie er und mich hinters Steuer setzen würde, aber es war eine anregende Erfahrung. Ich habe viel Respekt vor den Fahrern und ich bin immer noch von der Schnelligkeit geschockt, die ich dort draußen gesehen habe, während sie gleichzeitig noch die absolute Kontrolle über die Autos zu haben schienen.
Zu einem so wichtigen Tag der Saison herzukommen, hat es noch zusätzlich zu etwas Besonderem gemacht. Es war auch wundervoll, die Fans zu treffen, und ihre Leidenschaft für die Weltmeisterschaft und ihre Aufregung waren deutlich sichtbar."
Ein kleines Videointerview mit dem 21-Jährigen kannst Du Dir hier auf YouTube ansehen.
Einen Bericht von Ruperts Anwesenheit kannst Du Dir unter diesem Link bei Ralli.net durchlesen.
Am tollsten ist jedoch das Video, wo er mit seinem Bruder dasteht und das Rennen anschaut. Man sieht die zwei so selten zusammen, find ich echt toll, dass die sich so gut verstehen und sich gegenseitig unterstützen.
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Rupert bei den "World Rally Championships" in Cardiff
