Stars Tom Felton: "Draco Malfoy" als Therapieform 19.06.2010 um 00:27 Uhr von wallace1297
In einem Interview mit der Press Association, äußerte sich Tom Felton (Draco Malfoy) vor kurzem zur Zweiteilung der letzten Verfilmung der Harry-Potter Reihe "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes". So wüssten weder er, noch seine Schauspielerkollegen, wo genau der Schnitt erfolgen werde, er sei aber bereits sehr darauf gespannt, welche Entscheidung die Filmproduzenten letzten Endes treffen werden.
Des Weiteren fügte er an, dass er und seine Kollegen sich sehr erleichtert gezeigt hätten, als sie erfuhren, dass die Verantwortlichen nicht versuchten das gesamte Buch und dessen Höhepunkt, die Schlacht um Hogwarts, in einen einzigen Film hinein zu packen.
Als eines der wichtigsten Kapitel der gesamten Handlung sei es entsprechend wichtig gewesen, so gut wie möglich ins Detail zu gehen, und keine Figuren und Handlungsstränge auszulassen. Dass dem nicht so war, erfreute sowohl ihn, als auch seine Kollegen.
Im Verlauf des Interviews gab Tom Felton zudem zu, dass er sehr gemischte Gefühle bezüglich seines Abschieds von seiner Rolle als Draco habe, zumal er die Rolle als eine Art Therapie verwende. So baue er gezielt Aggressionen und Frustrationen auf, um diese dann durch seine Rolle wieder abzubauen.
"Ohne diese Technik müsste ich wahrscheinlich zur Therapie gehen", fügte er lachend hinzu.
Tom Feltons Aussagen kannst Du Dir unter diesem Link durchlesen.
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.