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Laut Angaben von BBC News hat Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling der Multiple Sclerosis Society Edinburgh vor kurzem eine äußerst großzügige Spende über 10 Millionen britische Pfund (das entspricht umgerechnet etwa 12,1 Millionen Euro) zukommen lassen.
Das Geld soll nach Wünschen der Autorin in ein Forschungszentrum investiert werden, welches die Bekämpfung der bisher nicht heilbaren chronisch-entzündlichen Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems vorantreiben soll.
Joanne K. Rowlings eigene Mutter Anne erlag bereits im Jahr 1990 dieser äußerst schwerwiegenden Erkrankung. Eine schmerzliche Erfahrung, die die Bestseller-Autorin zuweilen heute noch belastet.
Nähere Informationen zur Krankheit findest Du unter diesem Link. Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft ist unter diesem Link im Internet vertreten.
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Viele reiche Leute spenden. In Amerika und England mehr als in Deutschland. Es liegt nicht nur an den Millionären die Welt ein Stück besser zu machen und Probleme zu lösen. Also so einfach und naiv kann man das nun wirklich nicht sehen.
Menschen wie JKR fungieren als Vorbild, damit andere sich ein Beispiel nehmen. (Nicht nur andere mit viel Geld.) Schade nur, dass es offenbar noch nicht funktioniert ...
@Mustikas Besonders Deinem letzten Satz kann ich nur zustimmen! Ich finde es klasse, wie sie sich für Dinge einsetzt. Wenn das alle Multimillionäre machen würden, hätten wir schon ein paar Probleme weniger...
Diese Frau ist einfach Klasse. Sie setzt sich ja nun schon seit Jahren dafür ein Menschen, die an MS erkrankt sind, zu helfen. Man merkt einfach, dass sie die Menschlichkeit, die ihre Bücher ausmacht, auch selber verkörpert.
minimuff Schülerin
Dabei seit: 17.05.2010
@max: find ich aber trotzdem gut, dass sie überhaupt was spendet, viele Millionäre werden voll geizig und geben keinen Cent mehr her
max Schüler
Dabei seit: 23.01.2005
10 Mio ist doch ein Witz für sie ^^ das macht die locker an zinsen wieder rein aber in einer Woche
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw